Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Dienstag, 8. Juli 2014

[T]RaumZeit-*ich

Titel: Was bleibt, wenn das Vergangenheit schwindet?

Das hier folgende könnte auch als Überschrift unter den Titeln der Blogs stehen:
Ein ich erklärt-s *ich die Welt. Ein-Es erschreibt dem Selbst, was -Es fühlt und spürt; und dabei geht -Es auch ziemlich tief hinein und verdammt verdammt verdammt WEIT hinaus. So möchte Oliver-August Lützenich das auf jeden Fall tun. Deshalb ist dies auch kein blosser Versuch, sondern eine Handlungs-Kette.

Von RaumZeit zu RaumZeit ist es für m(Oliver-August Lützen)ich wichtig kurz innezuhalten und innerlich, ganz innerl*ich, zu erspüren, also auch durch Fragen anzustossen, zu erregen, ob die Richtung noch stimmt?
Das geht allerdings nur in / für dieJenig-Es die wissen, dass Sie eine Richtung gewählt haben, oder für dieJenig-Es die wissen, dass Sie in einer {Selbst}Richtung erLeben.

Also *mir hier ist irgendwie klar, dass all-Es in einer je-persönlichen Richtung unterwegs ist / sind. Die Richtungen sind feinst verteilt in das RaumZeit und sind oft ziemlich sehr nah bei Einander. Diese Einsicht folgt den Erkenntnissen der Quanten-Physik. 

Aber für *mich hier, ist Jed-Es in einer [Selbst-]bestimmten (näheres dazu habe ich in den Beitrag: "Die Last der Selbst-Bestimmung", vom September 2013, in den SprechLichtung Blog geschrieben), also in einer von ALLES ander-Es verschiedenen Richtung unterwegs. Je näher *ich an ander-Es hinspüre, umso mehr merke *ich die je persönlichen Differenzen, von ein-Es zu ander-Es.

Ich schreibe das so genau, weil ich ja irgendwie, ohne grosse Überlegung [also] glaubte, dass das ALLES hier stramm von das RaumZeit oder von sonstEtwas, von das Vergangenheit über den winzigen Spalt oder die Brücke des Jetzt und Hier und Heute, in das Zukunft hineinwächst oder auch fliesst, oder auch geschoben wird, so in einem Strang.
Blödsinn.

Aber so aus dem gefühlten und gespürten (darin auch das Vermuten) Abstand (Haut?) zum DaSein, kommt ein-Es das wohl so vor, aber wenn ein-Es dann mal näher hinfühlt und -spürt, was so wirklich (also ohne den anfänglichen Nebel der Angst, der Unwissenheit und Orientierungslosigkeit. Und bedenken Sie bitte, *meine Vermutung korrespondiert dabei mit den Erkenntnissen der Astronomie und der Physik, dass das DaSein, wie Wir es Heute vorfinden, aus einer dichten und undurchsichtigen Wolke aus Elementarteilchen, dunkler Materie und von noch unbekannten Kräften entstanden) ist, dann entdeckt ein-Es - *mir ging es auf jeden Fall so -, dass es so enorm viele Richtungen gibt, sogar auf einen ZielBereich zu, dass ein-Es - in dem Fall *ich - sehr bald mit dem Zählen aufhörte, weil es einfach zu viele verschiedene mögliche Richtungen sind!

Vielleicht schreibe *ich besser Wege: also, weil es einfach zu viele verschiedene Wege gibt, *ich könnte auch Arten und Weisen der Handhabe des DaSein schreiben, die ALLE in der gleichen RaumZeit erLeben können und mit der gleichen (also ziemlich ähnlichen) Geschwindigkeit mit-geführt, -geschoben werden.
Ein Naivling entdeckt langsam das Wirklichkeit, *ich.

Und die Richtung, die Oliver-August Lützenich gewählt habe, ist die der Selbst-Erkenntnis. Der spiegellosen Selbst-Erkenntnis, also der Selbst-Erkennung ohne Umweg[e].
Das Frage ist dabei selbst-verständlich, ob das so singulär, so als einzel-Es, überhaupt geht, weil die normierte Erkenntnis bis Heute lautet: Ohne Gegen-"Über"(!), ohne das ander-Es, ohne Fremd-Heit keine Selbst-Erkenntnis.
Das Eine ist [/sei] zur Erkenntnis nur über das Andere fertig - fähig und fertig -.

Spieglein Spieglein an der Wand, reiche mir die Wissenshand, signalisiere mir, was IST, was bin ich, wo bin ich, wie bin ich und was sind die vielen ander-ich hier?
Und etliche Fragen mehr.

Vom Innen des jeweiligen Selbst kam bisher fast nur Überlebens- und Verhaltens-Triebigkeit, aber kaum ein allgemeines, ein gültiges, ein nachprüfbares  Wissen.
Das war bisher fast nur im Aussen zu [er]finden, wurde Stück für Stück, Facette für Facette, Erkenntnis für Erkenntnis, gaaanz langsam in ein-Es eingebracht und von dort auf vielleicht - glücklicher-Weise - viele andere ein-Es übertragen.

Da das Mensch schon eine ziemlich lange RaumZeit-Phase erLebt, so etwa 200.000 Sonnen-Umkreisungen des Planeten-Systems Erde-Mond, ist dieser Prozess ein sehr sehr sehr sehr sehr langsamer Prozess (gemessen mit irdischen Längen und die sind, wie Sie vielleicht wissen, schon in NUR galaktischen Dimensionen, verschwindend kurz). Denn, was wissen Wir bis Heute schon von dem: Was ist?
Wenigst.

200.000 Sonnen-Umkreisungen von Erde-Mond und einigen anderen Planeten und Milliarden von Menschen und Zehntausende von Generationen und es ist immer noch kaum etwas davon bekannt: Was ist?

Die Meisten kennen das persönliche Fremd[Ein- und AusDruck des]-Selbst und dazu das Spiegelbild des Selbst - also einen ziemlich sehr sehr sehr oberflächlichen und nur einseitigen Augen-Eindruck - und noch ein paar wenige Gruppen-Wünsche. Das Selbst ist dabei meist - eigentlich fast nur - Atmen, Trinken, Essen, Arbeiten, Sex, Ruhen, für dieses EIN-Es.

Für ander-Es bleibt dabei meist nur wenig übrig. Oder?
Aber zurück zu ein-Es.
Fast nur dafür wird (miss- und) gehandelt - zum Beispiel in vielen Rangeleien (Hierarchien, Nationen, Bodenschätzen, sogar das Wissen (zum Beispiel auch bessere Waffen) wird dazu (ge- und) missbraucht) -, wo *ich auch hinspüre und wenn es *mir gelingt auch hinfühle (in *mich).

Ein kurzer aktueller (09.2013) DaZwischen-Einwurf.
Gestern hörte ich, ein Jäger habe das RiesenFeuer im Yosemite-Nationalpark in den USA entzündet, weil er ein Lagerfeuer abbrennen wollte. Bei 35 Grad, mit heissem Wind und knisternder Trockenheit mal eben so ein Lagerfeuer am oder im Wald anzünden. Na, das macht doch Spass oder etwa nicht; "man" braucht ja auch nur ein Streichholz dazu, um riesige und sehr alte Wälder abzubrennen. Wenn der Jäger diesen Brand nicht absichtlich gelegt hatte, dann wird er jetzt gerade vor Gericht vielleicht sagen, dass er dachte (!), dass er das Lager-Feuerchen unter Kontrolle hätte und davor garantiert niemals gedacht hätte, dass seine Lust auf ein Lager-Feuerchen solche Ausmasse nehmen würde.
Und damit steht er nun wahrlich mit Uns Allen in einer Reihe.
W-Es hat schon die VorSicht aus den persönlichen Handlungen (hinein und auch hinaus) ins Voraus? Fast immer bleibt die VorSicht unweit der ArmLänge stecken, kommt nie weiter, als bis dort hinaus. Das ist völlig normal und üblich und menschlich. Aber halt mal!!; *ich kann hier freilich nur für *mich schreiben, also für mich ist das normal.
Vielleicht hat[te] der Jäger auch Selbst-Probleme und wollte nur mal unbewusst ein wenig Aufmerksamkeit dafür erregen, dass er welche hat? Das hat er geschafft.
Aber zu welchem Preis? Kleinst-Probleme fein verteilen.
Was ist der Preis für Unser erdmondliches DaSein?

Aber zurück zum Allgemeinen.

Was will ein-Es auch gross tun, bei einer RaumZeit-Phase des jeweiligen Selbst, die im Ablauf des Gesamten nicht wichtig ist, oder gar bemerkt wird? 100 Sonnenumkreisungen, wo doch die Sonne schon zig Milliarden Umkreisungen von Planeten esLebt hat und noch esLeben wird. Wo doch dieses Universum Billionen und aberBillionen nur belächelt und wir hier auf diesem Winz, noch nicht einmal annähernd ergreifen können, wie winzigst und wie RIESIG das ist, Was ist?

Aber das ist nur eine halbseidene Entschuld[ig]ung für das erdmondliche Tun.
Dass Wir Hier nicht nur ziemlich kurz Da sind, eigentlich fast gar nicht Da sind; wenn ein-Es versucht das Gefühl des Universums zu erkennen. Nur versucht. Nur versucht, weil das Gefühl des Universums beinhaltet ja auch ALL-Es DarIn; darin auch das ein-Es, das versucht, aber wohl schon daran scheitert.

Oliver-August Lützenich bin ein Gefühl im Universum.
Das Universum spürt m*ich auch.
Aber was spürt ES dabei, wenn ES m*ich wahrnimmt? N(*)ichts?
Oder doch schon Etwas.
Etwas klein-es vielleicht schon, etwas klein-Es bemerkenswertes.
Vielleicht.
Und was spürt ES, wen ES Sie da spürt? Viel-Es. Wahrscheinlich.

Also lautet Heute meine Frage:
Ist die Richtung noch passend, in die *ich entwickle?
Passend für Was?
Passend für eine Erhöhung des FREUDE am DaSein.

Vom LEID habe Oliver-August Lützenich genug gefühlt und erspürt, davon sind die inneren Speicher inzwischen voll, zum Bersten voll, nur noch ein klein wenig mehr davon - so empfinde *ich es hier - und *ich krepiere hier. Bald. Weil von Ihnen da DrAussen strömt fast nur dieses LEID zu *mir hier herein.

Wie kann *ich das nur ablenken und ableiten oder so verarbeiten, so erkennen, dass *ich hier auch die FREUDE daneben mit bekomme, die *ich als AusGleich brauche.
Und das Überwiegen des LEID kommt fast nur daher, dass Wir erdmondlichen Lebewesen kaum etwas Wissen und das auch fast nur vom Selbst.
Virus kennt nur Virus, Pilz kennt nur Pilz, Pflanze pflanzt fort, Tier tiert so dahin, ohne Weiter-Es.

Und so wird das LEID, welches nun mal in der Enge gerne zu Hause ist, also auch in das Mensch fort und fort und fort gesext und angetan, wie auch die Zeilen unterhalb des Fotos beschreiben.
.
PappelAllee im
Treptower Park
in Berlin
.
Und dabei ist mir klar, dass wir Menschen langsam aber sicher, aus dieser Enge und diesem Spiegel-Dasein herausforschen, weil Wir wahrscheinlich sehr wohl bemerken, dass diese Enge und Freudlosigkeit, in die die Meisten hineingezeugt werden, Alternativen hat, aus diesem Grund ist auch der nun folgende Artikel entstanden.

Mir kommt es fast schon so vor, dass die FREUDE - selbstverständlich ist das jetzt sehr menschlich und vor allem Dinglich geschrieben - die Aufbereitung und Abarbeitung des LEID verlangt, bevor das "Schöne, Warme, WEITE und Reiche" in Uns aufgehen kann und Uns mit-erleben lässt. Aber das ist nur eine ganz einseitige EinzelMeinung; eine kleine Hoffnung vielleicht.

Aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 22.07.2013, von Nicola von Lutterotti

Titel: Trauma-Folgen. Das Gehirn zeigt Erlittenes
UnterTitel: Traumata in der Kindheit, etwa sexueller Missbrauch, führen zu gravierenden Umbauten des Hirngewebes. Wie genau sich das Gehirn verändert, zeigt jetzt eine Studie der Charité.

Hier der Original-Link mit den Kommentaren der FAZ-Leses:

Erschütternde Kindheitserlebnisse hinterlassen in der Regel bleibende seelische Wunden. Die Folgen können etwa Depressionen, Angsterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen sein. Ursächlich sind hierfür einerseits epigenetische Steuerungssysteme, die bestimmte Gene dauerhaft aktivieren oder abschalten. Wesentlich beitragen könnten hierzu aber auch strukturelle Anpassungsprozesse im Gehirn. Denn Traumata führen offenbar zu ganz spezifischen Veränderungen der Hirnarchitektur. Hierfür sprechen unter anderem die aktuellen Erkenntnisse einer internationalen Forschergruppe um Christine Heim vom Institut für Medizinische Psychologie an der Charité in Berlin. Der neuen Studie zufolge scheint die Hirnrinde von Frauen, die in ihrer Kindheit sexuellen Missbrauch oder emotionale Qualen ertragen mussten, an bestimmten Stellen ungewöhnlich dünn zu sein - und zwar in Bereichen, die von den einschneidenden Erfahrungen unmittelbar in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Hinweise auf einen solchen Zusammenhang erhielten die Wissenschaftler in einer Untersuchung, an der 51 zum Teil depressive, aber körperlich gesunde junge Frauen mitgewirkt hatten. Wie die Forscher im "American Journal of Psychiatry" (Bd.170, S.616) berichten, waren 28 der Probandinnen in ihrer Kindheit sexuellem Missbrauch oder emotionalen Misshandlungen, darunter Vernachlässigung und Lieblosigkeit, ausgesetzt gewesen. Die übrigen 23 Teilnehmerinnen hatten keine solchen Traumata erlitten und dienten daher als Vergleichsgruppe.

Schmalere Hirnrinde

Wie Einblicke in das Gehirn der Probandinnen mit Hilfe der Kernspintomographie erbrachten, bestanden auffallende Unterschiede zwischen den beiden Kollektiven. So war die Hirnrinde der vormals sexuell missbrauchten Frauen in einigen Regionen um etwa ein Drittel bis ein Viertel dünner als der Kortex der Teilnehmerinnen mit unbeschwerter Kindheit. Das galt insbesondere für jenen Bereich der somatosensorischen - die Wahrnehmung von Körperempfindungen regulierenden - Hirnrinde, der für die Geschlechtsorgane zuständig ist. Analoge Resultate erzielten die Forscher, als sie das Gehirn der früher emotional misshandelten Frauen genauer unter die Lupe nahmen. Bei diesen Betroffenen befanden sich die verdünnten Areale grösstenteils in kortikalen Regionen, die Ich-bezogene Verhaltensweisen und Empfindungen - etwa das Selbstwertgefühl, die Selbsteinschätzung und die Selbstreflektion - regulieren. Darüber hinaus gab es auch einige Missbrauchsopfer, bei denen das hirngewebliche Korrelat des autobiographischen Gedächtnisses ausgesprochen dünn war. In diese Gruppe fielen vornehmlich Frauen, die schon sehr früh in ihrer Kindheit emotionale oder sexuelle Traumata erlitten hatten. Laut den Studienautoren ist diese Beobachtung möglicherweise eine Erklärung, weshalb sich in sehr jungen Jahren missbrauchte Kinder später oft nicht oder nur bruchstückhaft an die erlittenen Qualen erinnern.

Warum aber wachsen Hirnstrukturen, die bei traumatischen Eindrücken eine zentrale Rolle spielen, nicht zur vollen Grösse heran oder - was man ebenfalls nicht ausschliessen kann - bilden sich wieder zurück? Der kindliche Organismus versuche auf diese Weise vielleicht, die Psyche vor den überwältigenden Eindrücken zu schützen, sagt Heim: "Möglicherweise hemmt er die in das betroffene Hirnareal eingehenden Nervenimpulse, um grösseren Schaden abzuwenden. Dies könnte dazu führen, dass die dort befindlichen Nervenzellen weniger Synapsen ausbilden und damit zugleich weniger Verbindungen zu anderen Neuronen herstellen."

Anpassung als Schutz?

Die geringere Zahl an Synapsen dürfte laut der Berliner Psychologin auch der Grund sein, weshalb die Hirnrinde an manchen Stellen so dünn ist. Für weniger wahrscheinlich hält sie es, dass die Zahl der Neuronen zurückgeht. Ob und wie gut das Gehirn in der Lage ist, frühkindliche Traumata durch eine Unterdrückung von Nervenimpulsen abzuschwächen, lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen. Verschiedenen Beobachtungen zufolge könnte es hierzu wenigstens teilweise fähig sein. So gelingt es dem zentralen Nervensystem etwa, andere Arten von unangenehmen oder störenden Einflüssen, darunter Geräusche und Schmerzen, bis zu einem gewissen Grad auszublenden. Insofern könnten die von Christine Heim und den anderen Forschern entdeckten strukturellen Anpassungsprozesse im Gehirn geeignet sein, die Traumaopfer vor dem Schlimmsten zu bewahren. "Der Preis dafür könnten gleichwohl psychosomatische Beschwerden sein, die vielfach im späteren Leben auftreten", sagt die Psychologin. So leiden etliche Frauen, die als Mädchen sexuell missbraucht wurden, an Unterleibsschmerzen und sexuellen Störungen.
Ende FAZ-Artikel.

Die Richtung der Frage ist:
Wie gehen die irdischen LebeWesen im gemeinsamen daSein mit-Einander um?
Auch das Mensch.
Und die Hoffnung ist, dass Wir aus diesen Erkenntnissen heraus, diesen UmGang im mit-Einander verändern. So, dass dabei mehr FREUDE entsteht, in Allen drinn, als es bislang so kurzfristigen LebensFormen, wie Uns hier, in der Masse zugestanden wurde.
Von der Vergangenheit.
Aus der Singularität, in der ALLES entstanden ist.
Sie und *ich und ALLES um Uns herum und drinn.
Hier in EU tun wir das schon mehr und mehr, aber um das EU herum, sind teils Zu- und UmStände zu bemerken, die für jedes Mit-Mensch eine einzige Qual sind, und die vielen Menschen, die diese Qualen erleiden GLAUBEN, dass diese Qualen das [menschliche] daSein bestimmen und ausmachen, also warum ändern.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen