Titel: Vom daSein vor einem Spalt
Manchmal ist hinter einem Spalt, der kaum auffällt, an dem fast all-Es vorbei geht, ohne gross auf das DaHinter dem Spalt zu achten, manchmal ist hinter einem schmalen Spalt, der kaum ein-Es auffällt, fast AllEs und all-Es enthalten, was dieses ein-Es nicht weiss und nicht kennt.
Und in den allermeisten Fällen ist das, was ein-Es kennt, eben nur ein schmaler Spalt. Und wenn dieses ein-Es dann durch diesen schmalen Spalt hindurch blickt, dann schreckt Es oft ganz schnell zurück, denn die WEITE dessen, was ein-Es nicht kennt, ist für fast jed-Es erst einmal erschreckend.
Für fast All-Es ist somit das Nichts fast AllEs und all-Es ausser ein-Es.
Und manchmal geht es auch mit einem Wort so, wie mit einem Spalt.
Das Wort ist ein schmaler Spalt, das eine riesige WEITE "verbirgt".
So ein Wort ist: 'das Gleiche'.
Denn das Gleiche enthält fast AllEs und all-Es, ausser je ein-Es.
Und dasSelbe enthält immer nur ein-Es oder ein-etwas.
Was oft für Nichts gilt oder dafür gehalten wird.
So ist dasSelbe das kleinste Wort, das Wort mit dem kleinsten Inhalt. DasSelbe ist immer nur Eins. So ist auch das Mathematik ein Inhalt des Sprache[n], und ein zweites Wort für die Zahl 1 ist dasSelbe. DasSelbe = 1.
Oder: DasSelbe ist Eins. Immer und nur.
Ein-Es ist dasSelbst. Nur jeweils ein-Es = ein-Selbst.
Darin sind wir AllEs und All-Es Gleich.
Die Gleichheit besagt also, dass wir AllEs und All-Es verschieden sind.
Aber für uns AllEs und All-Es gilt dasSelbe, wir sind jeweils Eins / ein-Es.
Daher gilt: 1 = AllEs + All-Es
Das Gleichheit wiegt dasSelbe ab.
Oder wiegt Es falsch?
Ein-Es ist dasSelbst. Nur jeweils ein-Es = ein-Selbst.
Darin sind wir AllEs und All-Es Gleich.
Die Gleichheit besagt also, dass wir AllEs und All-Es verschieden sind.
Aber für uns AllEs und All-Es gilt dasSelbe, wir sind jeweils Eins / ein-Es.
Daher gilt: 1 = AllEs + All-Es
Das Gleichheit wiegt dasSelbe ab.
Oder wiegt Es falsch?
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Wiese am Landwehrkanal, mit Name.
Kann *ich aber kaum mehr lesen
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Titel: Der fast unmerkliche Abbau der Selbst-Distanz und der darin verwickelten Aussonderung oder Überheblichkeit
Überschrift: Mensch, Kaninchen!
Untertitel: Hat sich die Mama gekümmert? Waren die Geschwister gemein? Die Persönlichkeit von Nagern entwickelt sich ähnlich wie bei Menschen
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Quelle: Süddeutsche Zeitung, vom 29. August 2014, Seite: Wissen
Das Mensch verliert von Forschungsergebnis zu Forschungsergebnis mehr Alleinstellungsmerkmale. Tja, unsere vollkommen natürliche und normale Selbst-Überhöhung und Spezies-Überheblichkeit bauen wir Menschen nach und nach ab.
Warum nur, tun wir das?
Warum betten wir Einander sowohl als Gattung, als auch als Einzel-Heit, mehr und mehr in dieses erdmondliche Geschehen als Gleiche und miteinander tiefer verbundene ein, als das [aufgepasst:] Gefühl je gedacht hatte? Das Gefühl dachte und tut das in den Meist-Es bis eben Jetzt, dass wir etwas ganz besonderes seien, etwas herausgehobenes aus dem erdmondlichen daSein.
Tja, vor ein paar Jahren las *ich einen Artikel von Entomologen (Insekten-Forsch-Es, hier ein Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Insektenkunde), die in vielen Beobachtungen und Versuchen bemerkt hatten, dass JEDE Ameise eines "Staates" - mit Millionen MitGliedern - eine spezielle, von allen anderen Ameisen klar verschiedene Persönlichkeit ist.
Und jetzt auch Kaninchen.
Das Mensch ist nicht alleine.
Mit keiner Ausprägung ist Es etwas aussergewöhnliches, sondern ist so verschieden von allen erdmondlichen Mit-LebeWesen, wie die Butterblume vom Hängebauchschwein.
Wo soll diese ErkenntnisWut noch enden?
Mir ist ganz klar, dass die fort und fort wachsende Selbst-Erkenntnis und die Einbettung als willkommenes und gleichwertiges LebeWesen in diesem DaSein zu mehr und mehr Glück führt.
Und was werden wir dann in Bälde essen?
Beste Nahrung! Aber keine Mit-LebeWesen mehr.