Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 19. Januar 2015

Des Kind-Es Bitte um VerStörung

Titel: Ein Drittel aller jungen und jüngsten Menschen in D ...

... leidet inzwischen an chronischen Krankheiten (Asthma, Allergien, Diabetes, ...) und sogenannten Beziehungs- und Verhaltens-Störungen (ADHS, Autismus, Asperger, Epilepsie). Was bedeutet das für unsere Beziehung zueinander und das Verhältnis zu das uns erschaffenden LebensInsel (Erde-Mond) und darIn den mit-Geschöpfen?

Naja, ist erst mal ein Ergebnis, das es zur [Er]Kenntnis zu nehmen gilt.
Dazu kommt, dass die zu frühe Sterblichkeit durch sogenannte Zivilisations-Krankheiten (Fettleibigkeit, Altersdiabetes, Krebs) exponentiell zunimmt.
Auch in das EU.

Da kuckt also ein kleines Mensch hinein und hinaus, ohne Vorbehalte und ohne Ausschliessungen und bemerkt: VIEL + VIELES + Viel-Es und beginnt zusammen zu zählen.

So viele mit-Menschen reden davon die Kindlichkeit bewahren zu wollen, die Naivität und Unvoreingenommenheit und Neugier und das Forschen.

Und was bemerke *ich davon? Nichts. Als Geschwätz.

Hohle Phraserei, einer hübschen Mode vielleicht nachgelaufen, ohne Wissen davon, was es bedeutet und was diese "Kindlichkeit" für einen Aufwand, für eine Geduld und für eine alltäglich ge- und beschützte Freiheit braucht. Kaum möglich für einen dem Kindesalter entwachsenden Menschen. Deshalb nehme *ich die diesen Abschnitt beginnenden vorwurfsvollen Sätze hier auch wieder zurück.

Was habe *ich heute geschrieben? 
Dass das Tod und das Töten ein unvermeidliche Tatsache und Notwendigkeit für das (alles) erLeben als LebeWesen ist (siehe dazu die Abschnitte zwischen den Fotos).

Was war *meine Reaktion danach darauf?
Ein stundenlanges Erschrecken und Zweifeln und permanent nervöse Selbst-Beobachtung. Darf *ich das öffentlich zumuten? Ja.

Was *ich nicht darf, ist, eine Reaktion des Leses darauf erwarten.
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Titel: Manchmal möchte *ich über den Boden schweben, um nicht zu verletzen. 

Aber was richte *ich schon aus, wo jeden Tag nur auf dem kleinen Erdbereich - den eine mittelgrosse Menschengruppe, die den Untertitel "Deutschland" beansprucht - auf einer irdischen Festland-Platte, die meist Eurasien benannt ist, nach jedem Sonnenaufgang eine Fläche so gross wie 50 FussballFelder zubetoniert oder asphaltiert.

Jeden Tag werden dabei und dadurch ungezählt Pflanzen und Tiere und Kleinst-Organismen getötet, m.a. damit wir Menschen Schuhe und Reifen schonen und uns sonstwie ausbreiten können. Ist das zu fassen?

All die Millionen oder Milliarden Mit-LebeWesen, die dabei getötet werden, haben keine Stimme in uns Menschen, Sie können vor keinem Gericht klagen, Sie besitzen nichts und werden ungerührt vom Menschen - also uns Allen - beiseite geschafft.

Und dies ist ein natürliches Verhalten, denn alle anderen Tiere scheren sich auch einen "Dreck" darum, was Sie während der NahrungsSuche und dem anderen Alltag und der Vermehrung für Mit-LebeWesen verletzen und töten. Insofern ist das DaSein eine fast vollkommen verletzende und tödliche "Angelegenheit" (ohne zu verschweigen, dass das daSein im DaSein auch Freude und darin Vorsicht, Aufmerksamkeit und MitEmpfinden ist). Soweit also alles normal.

Dass ein paar Menschen daSind, die dieses Geschehen bemerken und befragen, ist eine absonderliche Seltsamkeit!
Das sind bestimmt dumme Menschen, ja sogar gefährliche Menschen, weil diese winzigste Minderminderheit das normalste und alltäglichste und somit auch nötigste Handeln des daSein im DaSein anfragt und bezweifelt. Das darf nicht daSein!

Somit bin *ich gewarnt!
Das nicht mehr oder sogar weiterhin zu tun.
Mitmachen und Scheissegal, weil sonst mundtot, schreibtot, oder sogar Tod.
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Titel: Wann kann *ich diese Normalität endlich unhinter- und befragt geniessen?

Also einfach gefühl- und empfindungslos akzeptieren, dass ein erLeben auf dem Töten nicht nur aufgebaut ist, sondern auch nur deshalb existiert, weil -Es und anderEs tötet, töten muss, sonst ...

Ja, eben tot.
Nein, *mir muss das Töten recht und billig sein, weil *ich weiter erLeben möchte, wurscht, wie Viele MitWesen *ich dabei aus dem erLeben entferne, damit *ich weiterLebe.

Scheise, das ist harter Tobac, der zum Husten reizt, bis der Schleim versagt.

Klar, dass *mich k[aum]ein-Es mehr lesen möchte.
Schon alleine diese unnormale Sprachwahl und dann auch noch die Themenwahl!
Ungeheuer. Dieses "Mensch", Mensch?; ist ein Ungeheuer.
Ungeheuer, mehr als alle Ungeheuer, das Mensch so kennt?

😉
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Titel: Echt jetzt, *ich bin total blöd!

Weil, eigentlich möchte*ich, wie jedes ErLebeWesen, total erfolgreich sein.

Was *ich aber errege ist wahrscheinlich Abscheu, ist eine Abwendung von *mir, ist fast komplettes DesInteresse, zumindest an den Interessen und Texten in *mir und damit hier.

Weil, das erLeben muss so miss- und -handeln, da kann kein-Es rann und ein Nachdenken fordern, oder gar Änderung. Nö.
Geht einfach nicht!

Gut, muss *ich  eben eine andere Richtung und andere Themen wählen. Irgendwas, was gefälligst is[s]t, was von Interesse ist, vielleicht einen Mittelalter-Krimi, mit Rittern, Feen, Prinzessinnen und Bauern, die um Burgen kämpfen und in Schlachten ziehen?

Irgendsowas. Oder eine Zukunftsgeschichte mit Raumschiffen, die rauschend durch die Galaxis düsen und dabei Aliens helfen, mit menschlicher Wonne und Kleverness.

Mal kucken?
Ob *ich all das Wissen und Gefühl für das DaSein wieder verdrängen kann, um endlich erfolgreich von Prinzen und korrupten Mächtigen zu fabulieren.
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Titel: Vergeben Sie die Störung.

Die Frage ist ja auch: Was darf Kunst?

Vielleicht sogar: Was soll Kunst?

Und die Frage an *mich: Was ist das, was *ich auch hier in Blogger tue?

Darf *ich das Selbst überhaupt als Künstl-Es bezeichnen?

Wohl eher nicht. Als Ungeheuer aber auch nicht. Oder?

Oder bin *ich inzwischen eine Selbst-Inszenierung des Besser-daSein?
Das Leses spürt das.

Guten Tag.

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