Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Freitag, 9. Januar 2015

Polemik der Unvernunft? Ja. Nein!

Titel: Eine [un]natürliche Herausforderung

Normalität: Und immer und immer wieder bekomme ich mit, wie Menschen, die schon mit dem persönlichen daSein und soSein überfordert sind, die weder einen Sinn darin begreiffen da[zu]Sein, noch einen persönlichen Zweck oder gar Lust benennen könnten, Nachwuchs zeugen.

Frage? Überforderung, Orientierung-sLosigkeit und Langeweile sind die Haupt-Ursache für die Zeugung von neuen LebeWesen (auch Menschen).
Eltern schafft Dummheit.

Mensch könnte einwenden, dass das genau so gewollt ist, und ebenso, dass das niemals anders war. Ja, es war schon von Anbeginn an und seither immer schon so, dass das Fortsexen des LebendigKeit keinerlei Verantwortung, Selbst-Entscheidung und gar Freiheit (darin das Lust) brauchen kann.

Überforderung und alles was darin an Fehlendem nicht enthalten ist, sexen einfach besser. Vielleicht ist ja das Vernunft und das Vertrauen - das ja mit jedem neuen Wissens-Partikel steigt und stärker wird - und das aufgerichtete Selbst: Sex-Los; und damit bis aufs äusserste eine Gefahr für das Be- und das Ver-Trieb des DaSein?

Wenn das hier das Wahrheit ist, was besagt das von einer Bekannten, die *mir seit Jahren ihre Enttäuschung vorhält, *mich und andere mit ihrer gefüllten Einsamkeit quält und ebenso beständig die Gesellschaft und überhaupt das anderes Mensch für zumindest bescheuert hält, dass Sie vor ein paar Tagen ein Kind geboren hat?

Das DaSein - und darin auch das Mensch - ist komplett scheissegal, was das aktuell anwesende daSein (also z.B. auch *ich) von ES hält, wie -Es ich fühlt und ob -Es klar kommt da[zu]Sein.
Maul halten, Vernunft geisseln und das Wissen voll verängstigen, ist das Devise.

Grundsätzlich gilt, Atmen, Trinken, [Fr]Essen, Sexen und nochn paar andere Kleinlichkeiten dazu, das ist's und das war's. Fertig ist das DaSein-Menü. Die Belohnung sind dann grosse Kinderaugen, und das Ablenkung des persönlichen Überforderung und Selbst-Not, mit der kindlichen noch grösseren Not und Überforderung. Bis das Kind mehr und mehr überfordert ist mit den Ä/Elteren, weil Diese -Es nicht weiterhelfen können und statt dessen entweder schlagen, oder "nur" überregulieren, oder einfach dumm laufen lassen.

Warum schreibe *ich das?
Weil *ich von dummen Ä/Elteren nur Verzweiflung und Qualen übergeben bekommen habe. Und das setzt sich fort und fort in der nahen und fernen Um-Welt.

Kein einziges Rezept für ein gelingendes und wohliges und gesättigtes (darIn auch ALLE Gefühle) so kurzes daSein als Mensch. Keine Idee für eine Veränderung hin zum Aufbau einer friedlichen und versorgten Gesellschaft, die all die mögliche Vielfalt und Vielfarbigkeit und VielFörmigkeit mit Genuss erLebt, ohne die bestàndige Grundierung der persönlichen Überforderung an AllEs (ohne DNS) und All-Es (mit).

Statt dessen wird das All-Es und AllEs viel zu eng beschränkt und fast jedes Wissen mit Angst verflucht und beständig versucht das Freiheit zu "morden". So, wie es fast noch überall üblich ist. Auch in und mit uns Menschen. Wir sind von dieser Normalität des DaSein und darin des daSein nicht ausgenommen.

Das ist verdammt schade, weil es / wir auch anders ginge.

Kinderaugen die nicht in die Überforderung zurückblicken und dabei triebigen Zwang und Macht fühlen, sondern ...

Kinderaugen, die in eine sichere {mit Wissen und Wahrhaftigkeit, gegen die alte hierarchisch mächtige Willkür von einzeln-Es oder Gruppen), gut versorgte und mit Selbst-Entwicklung und Geselligkeit und Wärme und Freude fast überbordende Freiheit hineinspüren (darin auch das sehen).
.
Einzigl-ich
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Titel: un-Vernunft

"Schauen Sie", sagt das Vernunft zur Wahrheit: "fast All-Es wissen von 'mir', @ber Sie wollen davon nichts wissen."
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D*ich-t-Es
.
Titel: ja.

Oder ist dies ein erster Text der Unverbindlichkeit mit das Vergangenheit im es schreibenden *Selbst? Das entscheidet das Leses mit. Aber zuerst drei vielleicht anklingende Fragen, beim lesen meiner Texte:

Mag *ich Sex? Ja.
Mag *ich es als Mensch da[zu]sein? Ja.
Mag *ich Kinder? Ja. Aber sie sind weder besser noch mehr wert als das bereits ältere Mensch, auch wenn sie je jünger je schützenswerter sind.

Klingt ja manchmal so, als ob ...
Aber *ich bin nun mal nicht der "alsob-Typ", der nur so tut, als ob ...

Das Wirklichkeit ist genauso Neutral, wie es das DaSein ist, das diese Tatsächlichkeit erschafft.
Das Wirklichkeit ist nur in wenigen Bereichen Gefühlig und zwar jeweils in eine der beiden Haupt-Richtungen: Leid : Freude.
Als GanzES ist es sowohl mit-Leid-, wie ebenso Freud-Los. So erfühle, erspüre und erLebe *ich das.

Wenn *ich also hier den Tatsachen das Wort erteile oder das Wirklichkeit erst ein paar passende Sätze abringe, dann nicht um besondere Gefühle zu erregen oder gar, um Gefühle zu verletzen, sondern der Klärung wegen.

Dass wir All-Es in eine enorme Überforderung und Unsicherheit und teils Überwältigung hinein gezeugt wurden, ist ohne Gefühl, es ist eine einfache Natürlichkeit. 
Was ist die natürliche Reaktion darauf?

Siehe vorletzter Satz. Und:
Angst? Ja.
Panik? Glücklicherweise selten.

Die Gleichung lautet: DaSein = Leid + Freude

Die meist-Es überlesen dabei gerne das +, also die Verbindung oder auch die Haut zwischen den beiden grossen Gefühl sBereichen.
Und das, obschon das daSein genau darIn enthalten ist, in dieser Verbindlichkeit, die das DaSein mit-begründet hat.

Wenn *ich in den Spiegel schaue, sehe *ich einen verängstigten, ausgezehrten, unzufriedenen und unausgelasteten Menschen-Mann: *mich.
Bin *ich darIn alleine? Nein.
Halt! Die Überschrift lautet: Ja, deswegen:

Bin *ich darIn in reichlich[er] Gesellschaft? Ja.

Warum?
Und das bei den Unmengen an Vergnügen, an Ausgelassenheit, an Feierlichkeit und Verspieltheit, @n- und Auswahl und so viel Mehr, was in das Freude noch so vorenthalten ist, bis jetzt. Vorenthalten wird, bis Heute, von der Unwissenheit des Glaubens. Oder ist das falsch gedeutet?

Fraglosigkeit ist das Ergebnis.
Verbitterte Selbst- und Fremdheit ist die Folgsamkeit in Massen. Ist das VorSatz zu verständlich? Ist Sprache kompliziert? Ja. Ist Sprache einfach? Ja.

Wann ist das Mensch Erwachsen?
Die Frage besagt innerlich, dass das Menschheit es noch nicht ist.
Und klar ist ja auch - für *mich wenigstens -, dass das Erwachsenheit kein fixes erLebens-Alter kennt. Manches Mensch ist es, das Meist-Es nie? Ja.

Berechtigte Frage: Was ist für *ich "Erwachsen"?; wenn *ich schon den üblichen Gebrauch für zu wenig achte, weil es bloss an irgendeinem irgendwie und irgendwann gesetzten erLebens-Alter befestigt ist, welches nichts von der Reife eines Menschen aussagt, sondern eben nur davon kündet, dass dieses Mensch nun zeugen kann / darf und wählen darf welcher Partei es zustimmen muss, von dürfen weit entfernt, aber verborgen hinter Unkenntnis und der natürlichen Macht.

Weiter so! Ruft das Macht aus dem Leider heraus, oder murmelt es in -Es hindurch, flüstert: weiter so, macht doch nichts, dass -Es weh tut, denn daSein muss mit Schmerzen, weil ... dahinter verstummt seit Äonen das Glauben, denn ES weiss einfach nicht warum es weh tun muss daSein, obwohl es doch auch irgendwo schon mal das Freude erahnt hat und sogar manchmal daran lecken darf, wenn auch viel zu selten, oder?

Nein!

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