Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Samstag, 17. Januar 2015

Vom Winter über "denkende" Maschinen, bis zur Nüchternheit

Titel: Winter?

Wir hier in B in D erleben seit Monaten einen wechselhaften bis warmwindigen Herbst, mit weisslichblauen Sonneneinsprengseln.

Auch Heute ein schicker Herbsttag mit leichterer Bekleidung, und *ich mal wieder zu warm bekleidet, weil *ich noch mehr auf den Kalender und dessen Aufdruck (Winter!) @chte, statt dem Gespür (darin das Temperaturempfinden) zu trauen.

Blöd gelaufen und dabei geschwitzt.
Mein Misstrauen für das Aussen und damit des Gespürs ist noch tief.
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Baum vor Bäumen
Winterlich
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Titel: Maschinen denken?

Ausgangsfrage von John Brockman (http://edge.org) war: Was denken Sie über Maschinen, die denken?
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Das Sprache, besser die Sprech-Es sprechen den Maschinen und das Technik beständig und wohl weder geprüft noch hinterfragt Persönlichkeit zu, also Lebendigkeit. Und das obwohl das Sprache[n] auch Sachlichkeit bereit stellt. Wird nur nicht genutzt, vielleicht aus Bequemlichkeit, w-Es weiss?

"Ultraintelligente" Intelligenz?
Vielleicht auch "Hyper-", "Super-" oder auch Wahnsinns-". Warum kommen *mir diese Zuschreibungen immer wie blanke Angst vor?
Vielleicht, weil genau das darin enthalten und davon inspiriert ist. Blanke Angst!

Schon, dass fast alle mit-Menschen das Verb und Substantiv d/Denken bei Maschinen verwenden, statt das richtige und passende Verb und Substantiv r/Rechnen, zeigt, dass die allermeisten wohl nicht in der Lage sind Verschiedenheit/en wahrzunehmen und passend zu bewerten. Und dass das Menschen tun, die direkt mit dem programmieren von Weichware und der Herstellung von Hartware zu tun haben, ist umso erschreckender.
Angst hier wie dort.

Das zeigt auch deutlich auf, dass es keinen klaren und verbindlichen Inhalt des Begriffs Denken gibt. K[aum]ein Mensch denkt nach, was dabei in -Es passiert, wenn ein-Es denkt. Vom [Ge]Wissen davon, was das ist "Denken", noch ein paar Denkschritte entfernt.
Und eins ist wenigstens *mir hier vollkommen klar und somit gewiss, dass das berechnen des Maschinen mit dem Denken von LebeWesen, wie auch des Menschen, wenigst bis gar nichts zu tun hat (Frage: Was ist - nur als ein Punkt von Etlichen - das Verschiedenheit von Analog zu Digital?).
Und trotzdem wollen viele mit-Menschen das ich {Selbst} an Maschinen ausliefern! Was unsere momentane Abhängigkeit davon noch steigerte.

Und das bei der Tatsache, die jeden Tag von Neurophysiologen wiederholt wird, - allerdings ohne Nachhall in den angesprochenen und angeschriebenen Bewusst-Seinen und den Gehirnen darumherum zu bewirken -, dass das Organ in jedes Mensch die Fähigkeit ist, jedes kleinste Krümelchen im DaSein zu finden und mit genauen RaumZeit-Angaben und Nutzen und Zweck und Form und Färbungen und Struktur und Oberflächen-Beschaffenheit und was sonst noch daIst zu speichern, also im Grunde das gesamte DaSein als reduzierte Information zu erfassen. Trillionen mal Trillionen mal Trillionen ... Daten.
Dafür sind auch wir Menschen die Grundlage, und was nutzen wir Menschen davon? Banal, oder.

Und das gilt selbst-verständlich auch für *mich!
Vielleicht bin *ich deshalb so angepisst und beharre so darauf, das endlich zu ergreiffen und irgendwann auch mal zu begreiffen. Ja.

Das Blanke Angst, das in diesen Übertreibungen und falschen Begrifflichkeiten zu Tage tritt, ist dann wohl eines das quasi auf dem {um das} Potential {herum} ist {Haut}? Dieses jed-Es innewohnende Potential lässt das Rest, das ein-Es ist schaudern, deshalb bleibt es besser ungenutzt, ja wird sogar angegriffen, verleumdet oder verdrängt.
Nicht gut, weil ... sooooviele Verletzte und viel zu frühe Tode jeden Tag.

Quelle des Artikels: Süddeutsche Zeitung, vom 16. Januar 2015, Feuilleton
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Vom 23. Mai 2014, also
längst verblüht, aber
ein Vergnügen für
die Augen, oder?
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Titel: Das Nüchternheit des Zweifels

Untertitel: Das Freiheit des Selbst braucht RaumZeit zur Erweiterung, das RaumZeit sind seeeehhhhr VIELE Takte und Schritte, das Folgende ist ein paar Takte und vielleicht ein Schritt darin.

Vorwegg etwas zugegeben banale Logik.

Das Gesellschaft fordert.
Das einzel-Es fordert.
Das daSein fordert.
Das DaSein ist Forderung?
Das Gemeinschaft des Menschen (All-Es) fordert vom einzel-Es.
Klar ist, das einzel-Es ist nur ein daSein, weil All-Es im DaSein.
Somit gilt: Ohne All-Es kein einzel-Es.
Das Mensch ist nur in Gemeinschaft.
Das Gemeinschaft ist aus vielen einzel-Es.
Somit gilt: Ohne einzel-Es keine Gemeinschaft.
Damit ist eine wechselseitige Abhängigkeit gegeben.
Somit gilt: DaSein und darin daSein ist Abhängigkeiten.
Wobei auch klar ist, das einzel-Es ist stets das Schwächere.
Jedes einzel-Es leidet somit an das natürliches Überforderung!
Das Gesellschaft ist zu jedes RaumZeit in der Lage, zu überwältigen.
Das Gesellschaft aus einzel-Es, setzt die Regeln (Recht) des Gemeinschaft.
Bis eben jetzt ist ebenso natürlich, das einzel-Es setzt diese Regeln nicht.
Und klar ist, dass *ich jetzt eine weitere Konstante des DaSein einbringe.
Das Konkurrenz oder auch das Wettbewerb, das das DaSein auf allen Ebenen ist.

Das DaSein ist ohne Selb-Förmigkeit, ohne Selb-Gültigkeit, ohne Selb-Genügsamkeit.
Dazu gilt es die Verschiedenheit von DasSelbe und dasGleiche genau zu beachten.

DasSelbe ist jeweils einzig im DaSein, dasGleiche ist jeweils eine Ähnlichkeit.
Das Gleiche ist die Annäherung in Form, Farbe, Ansehen, Wirkung, Funktion, ... eines Selben (Selbst) an ein davon immer! verschiedenes anderes Selbe. Das Gleiche ist also die Ähnlichkeit zweier oder mehrerer Selb[st] in Wahrnehmung und / oder Gefühl, aus dem Abstand dazu.
Einigermassen verständlich?

Diese Verschiedenheit ist wichtig, auch wenn sie wegen des Drucks (Überforderung) des Mehrheit (Gesellschaft) dem einzel-Es kaum wahrnehmbar ist. Denn dasGleiche überfordert gerne DasSelbe mit dem Zwang zur An-Gleichung des Selben, dem das Konkurrenz widersteht.
Sind Sie nun endlich auch hiermit überfordert?
;-)

Also wiederhole *ich gerne, auch wenn es so banal ist: jedes Selbst ist einziglich {einzigl*ich}, das Gleiche ist stets in Massen da, ist in fast unvorstellbar grossen Mengen vorhanden (daSein). Das Mensch ist eine Gleichheit aus inzwischen fast 8 Milliarden Selbst / Gleichen. Doch, wie die Leses wissen und vielleicht sogar fühlen, spielt das im Umgang im mitEinander kaum eine Rolle: das Selbst.

Soweit, so klar.
:-)

Noch dominiert das Gleiche das Selbe um Längen, wie die Gemeinschaft das einzel-Es dominiert.
Und endlich komme *ich langsam auf den Punkt:

Das Selbst gilt nichts.

Eine einfache Erkenntnis, alltäglich zu bemerken, wenn ein-Es das obige und noch ein wenig mehr in der Wahrnehmung mitdenkt.
Und *ich brauche hier wohl kaum mehr anzumerken, dass das "n/Nichts" stets Etwas oder ein-Es ist, aber eben allermeist nur kaum bemerkbar, oder auch zwanghaft überspürt {darin auch das Sehen und das Hören und das Tasten und das Ernst annehmen}.

Muss das so bleiben?
Nein. Es ist bereits von Anbeginn des DaSein und darin des daSein im Wandel.
Aber noch ist auch das Mensch in der Zwangs-Phase. DasSelbe ist Gleich.
Woran? Was ist zum Beispiel das Gleichheit des menschlichen daSein?
Klugheit? Wachheit? Bewusst-Heit? Friedlichkeit? Aufrichtigkeit? 
Sie, also jeweils ein fast unverGleichl?iches Selbst antwortet. 
Oder auch nicht, weil noch überfordert, vom Selbst-daSein.

VorPunkt:

Das daSein ist Mangel-Sein, ist stets hungrig sein, das ist eine GrundTatsache. Was sind die häufigsten Gründungen und Inhalte von Geschäften und Läden und Buden und Gewerben und Gewerken, innerhalb des Menschheit? 
Sogenannte "Lebensmittel" und deren Zu- und Aufbereitung und Lieferung.
Wie hoch ist das Prozentsatz im Vergleich mit "Non-Food"-Geschäften und -Betrieben? Die Technik und deren Fabrikation zur Auf- und Zubereitung freilich miteingerechnet und auch alle Transport-Betriebe und deren Infrastruktur!
Überwältigend. Das Leses kann bei Interesse selbst zählen, vielleicht bei einem Spaziergang oder auch dem Weg zur Arbeit, oder auch zu Hause mitzählen bei Gang in das Küche.

Punkt:

Warum muss *ich den Hunger, das ich ( = ein allgemeines Selbst) bin r/Recht-fertigen?
Warum also muss Mensch[heit] für das Hunger {Mangel}, das -Es ist, [be]dienen und bezahlen?
Warum muss Mensch für eine natürliche und überlebensnotwendige[s] Handlung und Material bezahlen? Und das fast immer an Gleich-Es, also mit-Menschen, die niemals mehr dazu getan und geleistet haben, da[zu]Sein, als ein-Es Selbst, meist sogar viel weniger?

Ist das Mensch-daSein ein blosses gegenseitiges Kujonieren (herabwürdigen, instrumentalisieren und Betteln lassen), bis auf ziemlich wenige Ausnahmen davon, die der das Menschheit grundlegend strukturierenden Hierarchisierung geschuldet sind? Das meint, dass ein Minderheit so überst-versorgt ist und dazu auch noch dermassen hofiert wird, dass es dies-Es sogar schon unangenehm ist.

Sterben lassen leicht geMacht, oder?
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Eigentlich möchte *ich mit bestem
Theater da hinein, aber was tue
*ich? Sie und *mich mit Prosa,
etwas Poesie und Massen an
Amateur-Philosophie quälen
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Schluss-Titel: Das Vorteil des Vorspürens

Die Leses sollten sehr vorspürig (darin auch das Denken, jedoch noch kein Gefühl) mit diesem Text umgehen, wenn überhaupt, denn eins ist auch klar, all diese Fragen stellen die Aktualität fast des gesamten Mensch-Sein in Zweifel. Darin auch alle unseren Beziehungen. Aber eins ist ebenso klar und dient vielleicht dem ein-Es oder ander-Es zur Beruhigung, diese Gedanken und Fragen sind bereits alt und mehrfach gestellt worden von anderen Menschen, ohne weitere Wirkung.

Somit bleibt *mir abschliessend nur die nahrhafte Mitteilung: Morgen ist [fast] wie Heute. Schönen Sonntag also.

PS: Ist das WoEn die beste RaumZeit für grundlegende Antworten?
So, ein abschliessendes Smiley:
;-) 

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